Twist: Unterschied zwischen den Versionen

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Unterschied zum [[Cartwheel]]: Drachen liegt auf dem Rücken, der "Startflügel" leicht zurück. An diesem einigermaßen kräftig durchziehen, der Flügel hebt sich und der Drachen schwingt in die Bauchlage. Eigentlich soll jetzt der Wind allein die Drachennase anheben, man kann aber mit der anderen Leine etwas nachhelfen. Wenn es nicht klappt, liegt der Drachen platt auf der Nase.
Unterschied zum [[Cartwheel]]: Drachen liegt auf dem Rücken, der "Startflügel" leicht zurück. An diesem einigermaßen kräftig durchziehen, der Flügel hebt sich und der Drachen schwingt in die Bauchlage. Eigentlich soll jetzt der Wind allein die Drachennase anheben, man kann aber mit der anderen Leine etwas nachhelfen. Wenn es nicht klappt, liegt der Drachen platt auf der Nase.
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[[Kategorie:Manöver und Trick]]
[[Kategorie:Manöver und Trick]]

Version vom 19. Juni 2008, 10:42 Uhr

Der Twist (auch Sleeping-Beauty/Turtle-Start/Berkeley-Hop) startet den Drachen.

  1. Drachen liegt auf dem Rücken – Nase zum Piloten
  2. Mit rechter Hand oder linker Hand kurz und hart anziehen - sofort beide Hände nachgeben- evtl. sogar vorgehen
  3. Der Drachen „wälzt“ sich auf dem Rücken herum und richtet sich gleichzeitig dabei auf
  4. Jetzt durch Ziehen mit der entgegengesetzten Hand dem Kite „helfen“, die Drehung zu vollenden und sich aufzurichten
  5. Durch Vorgehen den Kite in der Basic-Start-Stellung abstellen – oder durch Zurückgehen und Leinen anziehen sofort weiterfliegen.

Liegt der Kite in der Windfenster-Mitte, ist es gleich, an welcher Seite man den Pull gibt. Liegt er in der linken Windfenster-Hälfte macht man den Pull mit Rechts – in der rechten Windfenster-Hälfte entsprechend mit Links.


Achtung: Sollte nur auf kurzem Gras oder festem Boden gemacht werden. Auf langem Gras oder in weichem Sand kann der Drachen wird die Rückendrehung des Drachen gehemmt. Gefahr für Stangen und Segel!


Unterschied zum Cartwheel: Drachen liegt auf dem Rücken, der "Startflügel" leicht zurück. An diesem einigermaßen kräftig durchziehen, der Flügel hebt sich und der Drachen schwingt in die Bauchlage. Eigentlich soll jetzt der Wind allein die Drachennase anheben, man kann aber mit der anderen Leine etwas nachhelfen. Wenn es nicht klappt, liegt der Drachen platt auf der Nase.